Luise Amtsberg wurde am 17. Oktober 1984 in Greifswald/ Mecklenburg-Vorpommern geboren und wuchs in Ostberlin auf. Nach ihrem Abitur im niedersächsischen Hemmoor zog sie 2004 nach Kiel, um an der Christian-Albrechts-Universität das Studium der Islamwissenschaften, Politikwissenschaften und evangelischen Theologie aufzunehmen. 2012 reiste sie nach Israel und Palästina, um dort ihre Magisterarbeit zum Thema Feminismus im Islam am Beispiel der palästinensischen Frauenbewegung zu schreiben. Im Januar 2013 schloss sie ihr Studium ab.

Von 2006-2008 gehörte Luise Amtsberg dem Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) der Uni Kiel an. Als dessen Vorsitzende kämpfte sie gegen die Einführung von Studiengebühren. Später arbeitete sie als Kulturreferentin im AStA, wo sie einen engen Kontakt mit den ausländischen Studierendenvereinen pflegte.

Zu den Grünen ist Luise Amtsberg im Bundestagswahlkampf 2005 gekommen. Neben verschiedenen ehrenamtlichen Tätigkeiten, wie den Beisitz im Kreisvorstand der Kieler Grünen oder als Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Europa-, Friedens- und Außenpolitik, war Luise Amtsberg als studentische Hilfskraft in der Landesgeschäftsstelle der Grünen Schleswig-Holstein aktiv.

Mit ihrer Wahl auf die grüne Landesliste, gelang Luise Amtsberg 2009 der Einzug in den Landtag von Schleswig-Holstein. Als Sprecherin für Flüchtlingspolitik und für Strategien gegen Rechtsextremismus brachte sie zahlreiche Initiativen für die Verbesserung der Lebensumstände Schutzsuchender in den Landtag ein, hierunter auch ein Antrag auf Abschaffung der Residenzpflicht für Flüchtlinge und Geduldete, der 2011 vom Landtag verabschiedet wurde. Als Abgeordnete vertrat Luise Amtsberg den Landtag Schleswig-Holstein auf der Ostseeparlamentarierkonferenz (Baltic Sea Parliamentary Conference) in der staatenübergreifenden Arbeitsgruppe zur Bekämpfung von Menschenhandel im Ostseeraum. 2011 reiste sie auf Einladung des amerikanischen Außenministeriums, im Rahmen des International Visitors Leadership Program, in die USA, in dessen Verlauf sie Einblicke in das amerikanische Einbürgerungssystem und die Flüchtlingspolitik der Vereinigten Staaten erhielt.

Die Initiativen von Luise Amtsberg im Landtag von Schleswig-Holstein finden Sie hier. Im Mai 2012 entschied sich Luise Amtsberg, nicht erneut für den Landtag zu kandidieren und sich dem Abschluss ihres Studiums zuzuwenden.

Im November 2012 wurde sie zur Kreisvorsitzenden der Kieler Grünen gewählt. Im Zuge der Kommunalwahl organisierte sie ein parteiübergreifendes Bündnis gegen Rechtsextremismus, um den Einzug der NPD-Tarnliste Wahlalternative Kieler Bürger ins Rathaus zu verhindern.

Anfang des Jahres 2013 wurde Luise Amtsberg von den Kieler Grünen als Direktkandidatin für den Wahlkreis 5 aufgestellt. Im März 2013 wurde sie auf dem Landesparteitag in Eckernförde zur Spitzenkandidatin der schleswig-holsteinischen Grünen zur Bundestagswahl gewählt.

Im September 2013 gelang Luise erstmalig der Einzug in den Bundestag. Sie war in der 18. Wahlperiode des Bundestages flüchtlingspolitische Sprecherin der Grünen Bundestagsfraktion, Mitglied des Innenausschuss, des Petitionsausschuss und des Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe. Außerdem vertrat Luise die Bundestagsfraktion im Europarat in Straßburg. 2017 wurde sie erneut in den Bundestag gewählt und war flüchtlingspolitische Sprecherin ihrer Fraktion, ordentliches Mitglied im Innenausschuss, stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und ist Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates.

Bei der Bundestagswahl im September 2021 ist Luise erneut über die Liste des Landes Schleswig-Holstein in den Bundestag gewählt worden. 

Sie ist ordentliches Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien und Berichterstatterin für die Themen Clubkultur, Festivals und freie Szene.

Seit Januar 2022 ist Luise Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe.


Parlamentarische Mitgliedschaften

  • Stellvertretende Vorsitzende der Parlamentariergruppe Türkei
  • Mitglied der Parlamentariergruppe arabischsprachige Staaten des Nahen- und Mittleren Ostens
  • Mitglied der Parlamentariergruppe der Maghreb-Staaten

Minderheitenpolitische Gremien

  • Ordentliches Mitglied im beratenden Ausschuss für Fragen der dänischen Minderheit
  • Stellvertretendes Mitglied für die Fragen der friesischen Volksgruppe
  • Stellvertretendes Mitglied für die Fragen der niederdeutschen Sprachgruppe

Fördermitglied

 

Es gibt sie - diese Momente von denen man bereits in der Sekunde wo sie passieren, weiss, dass sie alles ändern werden. Als ich am 24. Februar vor einem Jahr aufgewacht bin und las, dass Russland mehrere ukrainische Städte angegriffen hat, war da genau dieses Gefühl: Ich wusste, dass es ab jetzt ein „danach“ und ein „davor“ geben wird. Dieser Angriffskrieg war und ist eine Zäsur. Er hat Gewissheiten zerstört und unendlich viel Leid verursacht. Putin muss die Souveränität und Existenz der Ukraine endlich respektieren, die
Bombardierungen einstellen, seine Truppen abziehen und diesen unsäglichen Angriffskrieg
beenden! Ich wünsche es mir für all die Menschen, die ich in Kyiv treffen durfte. Die jeden Tag für andere einstehen und helfen. Die, die geblieben sind aber auch jene, die fliehen mussten. Diejenigen, die geliebte Menschen verloren haben oder die Brutalität des Krieges am eigenen Körper erfahren mussten. Sie alle haben ein Recht auf Frieden und Freiheit! #standwithukraine🇺🇦

Es gibt sie - diese Momente von denen man bereits in der Sekunde wo sie passieren, weiss, dass sie alles ändern werden. Als ich am 24. Februar vor einem Jahr aufgewacht bin und las, dass Russland mehrere ukrainische Städte angegriffen hat, war da genau dieses Gefühl: Ich wusste, dass es ab jetzt ein „danach“ und ein „davor“ geben wird. Dieser Angriffskrieg war und ist eine Zäsur. Er hat Gewissheiten zerstört und unendlich viel Leid verursacht. Putin muss die Souveränität und Existenz der Ukraine endlich respektieren, die
Bombardierungen einstellen, seine Truppen abziehen und diesen unsäglichen Angriffskrieg
beenden! Ich wünsche es mir für all die Menschen, die ich in Kyiv treffen durfte. Die jeden Tag für andere einstehen und helfen. Die, die geblieben sind aber auch jene, die fliehen mussten. Diejenigen, die geliebte Menschen verloren haben oder die Brutalität des Krieges am eigenen Körper erfahren mussten. Sie alle haben ein Recht auf Frieden und Freiheit! #standwithukraine🇺🇦
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Am Abend des 19. Februar 2020 hat ein Rechtsextremisst in #Hanau neun Menschen brutal ermordet. 

Ich trauere um: 

Gökhan Gültekin 
Sedat Gürbüz 
Said Nesar Hashemi 
Mercedes Kierpacz 
Hamza Kurtović 
Vili Viorel Păun 
Fatih Saraçoğlu 
Ferhat Unvar 
Kaloyan Velkov

Meine Gedanken sind bei ihren Familien, Angehörigen und den Überlebenden. Trotz unvorstellbarem Schmerz kämpfen sie seit drei Jahren unermüdlich für Gerechtigkeit, klären selbst auf und leisten unglaubliche Arbeit im Namen ihrer Liebsten.

Die Angehörigen haben zu Recht mehrfach kritisiert, wie mit ihnen in der Tatnacht und danach seitens der Sicherheitsbehörden umgegangen wurde. Sie mussten Stunden der Ungewissheit ertragen, bekamen auch danach keine psychosoziale Betreuung und wurden mit ihrem bitteren Schmerz oftmals alleine gelassen.

Als Rechtsstaat sind wir verpflichtet dafür zu sorgen, dass Angehörige und Überlebende Gerechtigkeit erfahren. Die Aufklärung muss weitergehen. Der Untersuchungsausschuss muss offenen Fragen nachgehen, Defizite aufdecken und auch die richtigen Lehren für die Zukunft ziehen! 

Als Politik sind wir gefragt, nicht nur weiter aufzuklären, sondern auch unseren Beitrag dazu zu leisten, dass Engagement für Vielfalt und Demokratie nachhaltig gestärkt wird.

Mit dem Demokratiefördergesetz möchten wir als Ampelkoalition nun einen klaren gesetzlichen Auftrag des Bundes zur Förderung und Stärkung der Demokratie schaffen. Ziel ist es, Demokratieprojekte wie z.B. Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus und Beratung für Opfer rechter und rassistischer Gewalt dauerhaft zu fördern.

Es ist unsere demokratische Pflicht, unsere Gesellschaft der Vielen auch und vor allem vor rechtsextremistischen Bestrebungen als derzeit größter Gefahr für unsere Demokratie effektiv zu schützen, denn #Hanauistüberall. 

#hanau  #rassismus #19februarhanau #saytheirnames

Am Abend des 19. Februar 2020 hat ein Rechtsextremisst in #Hanau neun Menschen brutal ermordet.

Ich trauere um:

Gökhan Gültekin
Sedat Gürbüz
Said Nesar Hashemi
Mercedes Kierpacz
Hamza Kurtović
Vili Viorel Păun
Fatih Saraçoğlu
Ferhat Unvar
Kaloyan Velkov

Meine Gedanken sind bei ihren Familien, Angehörigen und den Überlebenden. Trotz unvorstellbarem Schmerz kämpfen sie seit drei Jahren unermüdlich für Gerechtigkeit, klären selbst auf und leisten unglaubliche Arbeit im Namen ihrer Liebsten.

Die Angehörigen haben zu Recht mehrfach kritisiert, wie mit ihnen in der Tatnacht und danach seitens der Sicherheitsbehörden umgegangen wurde. Sie mussten Stunden der Ungewissheit ertragen, bekamen auch danach keine psychosoziale Betreuung und wurden mit ihrem bitteren Schmerz oftmals alleine gelassen.

Als Rechtsstaat sind wir verpflichtet dafür zu sorgen, dass Angehörige und Überlebende Gerechtigkeit erfahren. Die Aufklärung muss weitergehen. Der Untersuchungsausschuss muss offenen Fragen nachgehen, Defizite aufdecken und auch die richtigen Lehren für die Zukunft ziehen!

Als Politik sind wir gefragt, nicht nur weiter aufzuklären, sondern auch unseren Beitrag dazu zu leisten, dass Engagement für Vielfalt und Demokratie nachhaltig gestärkt wird.

Mit dem Demokratiefördergesetz möchten wir als Ampelkoalition nun einen klaren gesetzlichen Auftrag des Bundes zur Förderung und Stärkung der Demokratie schaffen. Ziel ist es, Demokratieprojekte wie z.B. Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus und Beratung für Opfer rechter und rassistischer Gewalt dauerhaft zu fördern.

Es ist unsere demokratische Pflicht, unsere Gesellschaft der Vielen auch und vor allem vor rechtsextremistischen Bestrebungen als derzeit größter Gefahr für unsere Demokratie effektiv zu schützen, denn #Hanauistüberall.

#hanau #rassismus #19februarhanau #saytheirnames
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In vielen Ländern werden immer noch Zenhtausende Minderjährige als Kindersoldat*innen missbraucht. In schon jungen Jahren erfahren sie Unvorstellbares. 

Der Schutz von Kindern weltweit ist integraler Bestandteil der Politik der Bundesregierung. Wir setzen uns auch im Rahmen der UN dafür ein, dass insbesondere Kinder in bewaffneten Konflikten wegen ihrer besonderen Vulnerabilität besser geschützt werden.

Am 12.2.2002 trat die Kinderrechtskonvention zum Verbot des Einsatzes von Kindern und Jugendlichen als Soldat*innen in Kraft, welche den Einsatz von Kindersoldat*innen unter Strafe stellt. Seitdem gilt die schreckliche Rekrutierung von Kindern unter 15 Jahren als Kriegsverbrechen. Minderjährige dürfen nicht gegen ihren Willen eingezogen werden oder an Kampfhandlungen teilnehmen.

Deshalb machen wir am 12.2. auf die Schicksale dieser Kinder aufmerksam, damit Kinder Kinder bleiben können!

#redhandday #kinderrechtesindmenschenrechte #childrenrightsarehumanrights

In vielen Ländern werden immer noch Zenhtausende Minderjährige als Kindersoldat*innen missbraucht. In schon jungen Jahren erfahren sie Unvorstellbares.

Der Schutz von Kindern weltweit ist integraler Bestandteil der Politik der Bundesregierung. Wir setzen uns auch im Rahmen der UN dafür ein, dass insbesondere Kinder in bewaffneten Konflikten wegen ihrer besonderen Vulnerabilität besser geschützt werden.

Am 12.2.2002 trat die Kinderrechtskonvention zum Verbot des Einsatzes von Kindern und Jugendlichen als Soldat*innen in Kraft, welche den Einsatz von Kindersoldat*innen unter Strafe stellt. Seitdem gilt die schreckliche Rekrutierung von Kindern unter 15 Jahren als Kriegsverbrechen. Minderjährige dürfen nicht gegen ihren Willen eingezogen werden oder an Kampfhandlungen teilnehmen.

Deshalb machen wir am 12.2. auf die Schicksale dieser Kinder aufmerksam, damit Kinder Kinder bleiben können!

#redhandday #kinderrechtesindmenschenrechte #childrenrightsarehumanrights
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Am Morgen des 27. Januar 1945 erreichten sowjetische Soldaten das Vernichtungslager Auschwitz. Die Menschen, die sie dort vorfanden, waren ausgemergelt, krank, konnten kaum aufrecht stehen, viele lagen apathisch am Boden. Es waren
7000 Menschen. Unter ihnen 500
Kinder. Über 90 Prozent von ihnen waren jüdisch. Am 27. Januar gedenken wir all den Menschen, die von den nationalsozialistischen Verbrechern ermordet wurden. Die Shoah mahnt uns: Antisemitismus muss auf allen Ebenen bekämpft werden. Wir dürfen niemals vergessen. Niemals wegsehen. Niemals leise sein.

Am Morgen des 27. Januar 1945 erreichten sowjetische Soldaten das Vernichtungslager Auschwitz. Die Menschen, die sie dort vorfanden, waren ausgemergelt, krank, konnten kaum aufrecht stehen, viele lagen apathisch am Boden. Es waren
7000 Menschen. Unter ihnen 500
Kinder. Über 90 Prozent von ihnen waren jüdisch. Am 27. Januar gedenken wir all den Menschen, die von den nationalsozialistischen Verbrechern ermordet wurden. Die Shoah mahnt uns: Antisemitismus muss auf allen Ebenen bekämpft werden. Wir dürfen niemals vergessen. Niemals wegsehen. Niemals leise sein.
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Meine Rede zum Menschenrechtsbericht: 

Schaut man auf die Menschenrechtslage weltweit, muss man für die internationale Staatengemeinschaft eine traurige Bilanz ziehen.

Die unermessliche Brutalität des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und damit verbunden die Verschärfung der Ernährungskrise im globalen Süden, der skrupellose Umgang des iranischen Regimes mit Protestierenden, die erneute frauenverachtende Herrschaft der Taliban in Afghanistan.

Gerade in Zeiten der Erosion des internationalen
Systems müssen wir als Demokrat*innen
Seite an Seite mit der Zivilgesellschaft
stehen und für die universellen Werte und
die regelbasierte Ordnung kämpfen.

Wir sehen im Iran, was passiert, wenn Menschenrechte nicht geachtet werden: Menschen lehnen sich auf, sie gehen auf die Straße, obwohl sie wissen, dass ihnen Gefängnis, Gewalt und sogar unmittelbar der Tod droht. Sie tun es dennoch, weil Menschenrechte universell und unteilbar sind. Weil ohne sie kein würdiges Leben möglich ist. Dies sollten wir uns immer und jederzeit klarmachen und auch politisch danach handeln. 

Es sind diese mutigen Menschen, die uns jeden Tag zu Zeug*innen werden lassen, welche Kraft Hoffnung hat und dass Aufgeben keine Option ist. Menschen wie ihnen gehört die Zukunft!

Meine Rede zum Menschenrechtsbericht:

Schaut man auf die Menschenrechtslage weltweit, muss man für die internationale Staatengemeinschaft eine traurige Bilanz ziehen.

Die unermessliche Brutalität des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und damit verbunden die Verschärfung der Ernährungskrise im globalen Süden, der skrupellose Umgang des iranischen Regimes mit Protestierenden, die erneute frauenverachtende Herrschaft der Taliban in Afghanistan.

Gerade in Zeiten der Erosion des internationalen
Systems müssen wir als Demokrat*innen
Seite an Seite mit der Zivilgesellschaft
stehen und für die universellen Werte und
die regelbasierte Ordnung kämpfen.

Wir sehen im Iran, was passiert, wenn Menschenrechte nicht geachtet werden: Menschen lehnen sich auf, sie gehen auf die Straße, obwohl sie wissen, dass ihnen Gefängnis, Gewalt und sogar unmittelbar der Tod droht. Sie tun es dennoch, weil Menschenrechte universell und unteilbar sind. Weil ohne sie kein würdiges Leben möglich ist. Dies sollten wir uns immer und jederzeit klarmachen und auch politisch danach handeln.

Es sind diese mutigen Menschen, die uns jeden Tag zu Zeug*innen werden lassen, welche Kraft Hoffnung hat und dass Aufgeben keine Option ist. Menschen wie ihnen gehört die Zukunft!
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Seeing the destruction of Kharkiv made me realize again that knowing and seeing with your own eyes is not the same. 

It is simply unjust that people are living under this pressure and constant attacks by russian artillery, that they experienced and still experiencing various war crimes. Again and again they asked us: „Why are the Russians doing this to us?“ You can feel that no one has believed that they were capable of this massive violence. Yesterday Kharkiv Oblast was again under fire. 😢

Seeing the destruction of Kharkiv made me realize again that knowing and seeing with your own eyes is not the same.

It is simply unjust that people are living under this pressure and constant attacks by russian artillery, that they experienced and still experiencing various war crimes. Again and again they asked us: „Why are the Russians doing this to us?“ You can feel that no one has believed that they were capable of this massive violence. Yesterday Kharkiv Oblast was again under fire. 😢
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